Viewer-Attention ist König: Auf Social Media scrollen Leute schneller als ein Rentner zur Kasse, wenn’s Rabatt gibt. Also: Jede Sekunde muss fesseln, sonst sind sie weg.

Ab der ersten Sekunde knallen: Start mit einem Hammer – entweder ein frecher Spruch („Hör auf zu scrollen, das hier ist besser!“) oder ein Effekt, der aussieht, als hätte Hollywood zu viel Red Bull getrunken.

Übertreibung erlaubt: Nicht dezent, sondern laut, bunt, frech – wie ein Clown auf Steroiden. Subtilität bleibt im Schneideraum.

Optimiert für Handy-Gucker: Kurze Clips, die auf dem kleinen Bildschirm knallen. Perfekt für Leute, die beim Zahnarzt warten oder auf dem Klo scrollen.

Zack-zack-Tempo: Videos sind wie ein Espresso – kurz, kräftig, keine Sekunde Langeweile. Schnelle Schnitte, alle paar Sekunden neuer Reiz, damit niemand abschaltet.

Effekte bis zum Abwinken: Explosionen, Funken, Farbblitze – wie ein Feuerwerk, nur digital. Alles übertrieben, damit’s ins Auge sticht.

AI-VFX: Künstliche Intelligenz zaubert irre Sachen ins Bild – Gesichter verwandeln, Bauten „magisch“ entstehen lassen. Sieht aus wie Zauberei, ist aber Technik.